Seezeichenarten > Feste Seezeichen

Unter festen Seezeichen werden zur Unterscheidung von den schwimmenden Seezeichen ortsfeste Seezeichen verstanden, die mit Grund und Boden fest verbunden sind und deren Position sich daher nicht verändern kann. Dazu gehören selbstredend auch die Leuchttürme selber, oder eben unbefeuerte Türme oder andere Bauwerke. die als Navigationshilfen eine Bedeutung für die Schifffahrt haben. Nicht zuletzt zählen auch die Pricken und Stangen dazu, die kleinere Fahrwasser mit niedrigem Wasserstand markieren.

Auf den nachfolgenden Seiten haben wir versucht, die wichtigsten Informationen zu den einzelnen Seezeichenarten zusammenzutragen. Eine Themenübersicht gibt es hier:

Pricken | Birkenstämme markieren viele kleine Nebenfahrwasser, um deren Verlauf anzuzeigen.

Baken | Die oft fremdartig wirkenden Bauwerke in den Dünen tragen zur Positionsbestimmung bei.

Seetürme | Ab dem 13. Jhdt. entstanden Seetürme zur Navigation, aber auch als Kirchen, Gefängnis, Sturmschutz und Wachturm.